Industrie Coating Verfahrenstechnik GmbH
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Michael Schneider
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In vier Schritten zur einzigartigen Markttransparenz
Kompetenzen
Technologien
Oberflächenbehandlung
Technologien | Stückzahl | Länge | Breite | Höhe | Durch-messer | Gewicht | Material stärke |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Plasmabeschichten | 1 - 100000 | 1 - 1700 | 1 - 1700 | 1 - 1700 | 1 - 750 | max. 250 | - |
Thermisches Spritzen | 1 - 100000 | 1 - 1700 | 1 - 1700 | 1 - 1700 | 1 - 750 | max. 250 | - |
Firmenbeschreibung
Die Firma ICV GmbH mit Sitz in Oberndorf a.N. wurde 1990 in Dornhan gegründet. Anfangs lag der Fertigungsschwerpunkt im Draht-Molybdänspritzen von Getriebeteilen für Kunden aus der Automobilindustrie. Im Jahr 2000 zog das Unternehmen in größere Räume nach Oberndorf a.N. um.
Mittlerweile beliefert ICV Kunden aus Maschinenbau, Textilindustrie, Papierverarbeitender Industrie, Medizintechnik, Elektrotechnik und Forschung mit hochwertigen Keramik- und Metallbeschichtungen für verschiedenste Anwendungen.
Seit nunmehr über 22 Jahren beschäftigen wir uns erfolgreich mit der Beschichtungstechnologie und sind Gründungsmitglied der GTS (Gemeinschaft Thermisches Spritzen). Basierend auf der jahrelangen Erfahrung und Zertifizierungen durch den TÜV nach DIN EN ISO 9001:2008 und der GTS ist die Qualität unserer Beschichtungen stets gewährleistet und reproduzierbar.
Durch enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Lieferanten in der Fertigbearbeitung von Beschichtungen, bieten wir Ihnen Komplettteilfertigung und Reparaturen inkl. Fertigbearbeitung an. Durch unsere hohe Flexibilität sind uns jederzeit sehr kurze Lieferzeiten möglich, was insbesondere bei Reparaturbeschichtungen sehr von unseren Kunden geschätzt wird. Wir fertigen schnell und kostengünstig vom Einzelteil bis zur Großserie.
Mit unseren Verfahren Plasmaspritzen und Hochgeschwindigkeitsflammspritzen (HVOF), sowie Drahtflammspritzen und Pulverflammspritzen sind wir Ihr zuverlässiger Partner für Metallbeschichtungen und Keramikbeschichtungen.
Beim thermischen Spritzen werden die gewünschten Oberflächenmaterialien in Form von Draht, Stab oder Pulver je nach Anwendung mit unterschiedlichen Verfahren in einem Brenner an- oder aufgeschmolzen und auf der Oberfläche des Bauteils abgelagert. Die Oberfläche wird meistens zuvor durch Strahlen aufgeraut, um eine Verklammerung der aufgeschmolzenen Partikel auf der Oberfläche zu gewährleisten. Dadurch entsteht eine fest haftende Schicht.
Dabei sind je nach Material Schichtdicken > 2mm möglich. Durch bauteilspezifische Abdeckungen können Funktionsflächen partiell beschichtet werden. Die Haftfestigkeit auf den Kanten ist eingeschränkt. Deshalb sollten Kanten mit einem Radius > 0,7 mm verrundet werden.
Die Oberfläche kann je nach aufgespritztem Material durch Schleifen, Drehen, Läppen, Polieren usw. maßgenau nachgearbeitet werden. Der Beschichtungswerkstoff kann ein einzelnes Element, eine Legierung oder ein Werkstoffverbund sein. Da keine unzulässige Temperaturbeanspruchung des Substrats während des Beschichtens auftritt, werden Gefügeänderungen des Grundwerkstoffs vermieden.
Die Auswahl an Produkten und Schichten ist praktisch unbegrenzt. Die Beschichtungen bestehen meist aus Metallen, Keramiken, Karbiden oder individuell zusammengesetzten Spritzwerkstoffen.
Die Verwendung von thermisch gespritzten Beschichtungen ist eine fortschrittliche und kostengünstige Methode, um einer Oberfläche gewünschte Eigenschaften zu verleihen. Diese ermöglichen eine gesteigerte Leistungsfähigkeit in dem jeweiligen Anwendungsfall. Durch die dem Anwendungsfall angepasste Oberfläche, können beim Grundmaterial oft Kosten gespart werden.
Laut Studien werden in Deutschland erst 10% des Anwendungspotentials thermischer Beschichtungen ausgeschöpft.
Maschinen (4)
Werkstoffe
Nichtmetallische anorg. Werkstoffe
Keramik
Advanced Materials / Exotenwerkstoffe
Hartmetalle
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