Autogenes Brennschneiden: Robuste Zuschnitte und Integration

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Autogenes Brennschneiden

Autogenes Brennschneiden (engl.: autogenes cutting) zählt in der Metallbearbeitung zum Bereich Schneiden und stellt, ähnlich wie das Plasmaschneiden und das Laserschneiden, ein thermisches Trennverfahren dar. Der auch als Autogenschneiden bezeichnete Schneidprozess läuft nach Erreichen der Zündtemperatur autogen ab und kann sowohl manuell als auch mithilfe einer Brennschneidmaschine durchgeführt werden. Im ersten Schritt wird beim autogenen Brennschneiden eine Heizflamme zur lokalen Erhitzung des zu trennenden Bauteils eingesetzt. Dieser Vorgang wird bis zum Erreichen der werkstoffspezifischen Zündtemperatur fortgesetzt. Diese liegt bei Baustahl beispielsweise bei 1.150 bis 1.250 °C und damit unter der Schmelztemperatur. Als Brenngas kommt dabei meist ein Gemisch aus Sauerstoff und Acetylen oder Propan zum Einsatz. Dieses strömt aus einer Düse, die ringförmig um eine zentrale Sauerstoffdüse angeordnet ist. Sobald die Entzündungstemperatur lokal erreicht wird, läuft das Autogenverfahren selbstständig ab und ist lediglich auf die weitere Zufuhr von Sauerstoff aus der zentralen Düse angewiesen. Die Sauerstoffzufuhr läuft in der Regel unter einem hohen Druck von bis zu 9 bar ab, um die Schlacke aus der Schnittfuge auszublasen. Autogenes Brennschneiden wird überwiegend bei nicht- oder niedriglegierten Blechen aus Stahl mit einer Blechdicke von 10 bis 300 mm eingesetzt. Anders als das Plasmaschneiden kann das Autogenschneiden darüber hinaus auch bei Werkstücken mit bis zu 3 m Dicke angewendet werden.

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