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Herstellung von chemicat und Lebensmittelindustrie Ausrüstung. Kohlenstoffstahl-und Edelstahlverarbeitung.
Gründung
1997
Mitarbeiter
200 - 500
Zertifizierungen
50101
Tschechische Republik - CZ
Gründung
Mitarbeiter
Zertifizierungen
Hall
Niederlande - 6964cl
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Einzigartiger Marktpreisvergleich, um die besten Preise zu realisieren
Bestehende Prozesse, Systeme und Lieferanten leicht integrierbar
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Das E-Handschweißen gehört in der Metallbearbeitung zu den Verfahren im Bereich Schweißen und wird auch als Lichtbogenhandschweißen bezeichnet. Das Schweißverfahren basiert im Wesentlichen auf einer Stabelektrode, die durch ihr kontinuierliches Abschmelzen zum einen als Zusatzwerkstoff und zum anderen als Wärmequelle dient. Die Stabelektrode wird von einer Schweißstromquelle beziehungsweise einem Schweißgerät mit elektrischer Energie versorgt, wobei es sich entweder um einen Streufeldtransformator, einen Schweißumformer oder um einen Schweißinverter handeln kann. Das Schweißgut fungiert üblicherweise als Kathode, während die Elektrode die Anode darstellt. Durch die hohe Stromstärke wird zwischen Stabelektrode und Schweißgut – ähnlich wie bei der WIG- oder MIG-Schweißtechnik – ein Lichtbogen erzeugt. Dieser Lichtbogen schmilzt den Werkstoff aufgrund seiner hohen Temperatur lokal auf, wodurch die beiden Bauteile miteinander verbunden werden können. Werden die Schweißarbeiten mit Stabelektroden mit einer Umhüllung durchgeführt, profitiert der Anwender von einem zusätzlichen Schutz der Schweißstelle vor den schädlichen Einflüssen der Oxidation. Die Umhüllung entwickelt während des Schweißvorgangs zudem Schlacke, die leichter als das Schmelzbad ist und die Schweißnaht daher zusätzlich schützt. Darüber hinaus trägt die Schlacke zu einer langsameren Abkühlung der Naht bei und reduziert damit die Schweißschrumpfspannungen. Angehende Schweißer können für das Lichtbogenhandschweißen beziehungsweise E-Handschweißen eine entsprechende Schweißerprüfung ablegen. Zu den bekanntesten Unternehmen der Branche gehört unter anderem EWM.