Wir, die RS-technik, sind ein Unternehmen, dass sich auf die Herstellung von komplexen Präzisionsdreh- und Frästeilen für viele namhafte Unternehmen in der Medizin-, Luft- und Raumfahrttechnik, im Maschinenbau und Motorsport spezialisiert hat. Unsere Geschäftspartner schätzen uns dabei als Problemlöser für anspruchsvolle und komplexe Aufgabenstellungen mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Prototypen-, Einzel- und Serienteilfertigung sowie im Werkzeug- und Formenbau. Dabei unterstützen wir unsere Partner während der Produktentstehungsprozesse allumfassend von der Idee bis zur Serie.
Ein moderner Maschinenpark, ein engagiertes Team an Mitarbeitern sowie hohe Kompetenz in Konstruktion, CAD-CAM Programmierung und Fertigung sind die Stärken der RS-Technik.

Zertifiziert nach den Richtlinien EN ISO 13485:2012 sowie AS9100C, EN9100:2009 ISO 9100:2008 unterhalten wir ein Qualitätsmanagementsystem, dass Ihren Qualitätsansprüchen gerecht werden sollte.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rs-technik.com.
Unser kompetentes Team freut sich auf Ihre Anfrage - Testen Sie uns!

Ihr RS-technik Team

R-Tech ist ein auf die Bearbeitung hochfester rostfreier Materialien spezialisierter Schweizer Hersteller von Medizinal- und Antriebstechnik. Wir stellen Prototypen her und beliefern Systemanbieter und Maschinenhersteller in unbegrenzter Stückzahl.
Unsere Kompetenzen liegen im Bereich von rostfreien Materialien wie Hastelloy (CoCr), Bioline 1.4441, Titan und anderen Werkstoffen spezialisiert. Unsere hohe Effizienz erreichen wir mit Spezialwerkzeugen und Aufspannvorrichtungen aus unserem Hause. Unser Hauptproduktionsbereich liegt in der Herstellung von Gelenkpfannen.

Seit 2010 stellen wir Zahnriemenscheiben her. Dazu verwenden wir je nach Kundenwunsch Aluminium jeglicher Qualität, Kunststoffe, Stahl usw. Wir sind sehr flexibel in der Prototypen resp. Einzelteilfertigung.

Medizinaltechnik
Wir stellen Acetabularschalen (Aussenschale) für bipolare Systeme bei Gelenkprothesen her. Bipolare Systeme zeichnen sich durch eine hohe Rotationsfreiheit und geringe Relativbewegungen zwischen Acetabulum und Acetabularschale aus. Durch den abgeschrägten Schalenrand ist auch eine geschlossene Reposition im Luxationsfalle möglich.

Das bipolare Prinzip mit unterschiedlichen Rotationszentren für den Kopf und die Aussenschale hat sich als Standard in der Versorgung der Schenkelhalsfraktur etabliert. Es ermöglicht den Erhalt des Acetabulums (originale Hüftgelenkpfanne im Becken) und damit eine bessere Propriozeption. Beim unipolaren System besteht das Problem, dass die Reibung zwischen Acetabulum und dem Hüftkopf entsteht. Die Folge davon ist Knorpelschwund, Protrusion und Schmerzen bei Belastung.

Beim bipolaren System findet ein grosser Teil der Bewegung (Bis 70 Grad Winkel) innerhalb der Prothese statt. Durch die verschiedenen Rotationszentren wird erreicht, dass das Implantat sich selbst zentriert. Eine komplette Hüft Endoprothese (TEP), das heisst das Einsetzen einer Pfanne im Acetabulum, ist möglich ohne den Endoprothesenschaft zu ersetzen.

Rückle wurde 1910 in Esslingen gegründet – der Hauptstandort befindet sich in Römerstein-Böhringen. Die Rückle-Gruppe besteht aus den drei Unternehmen Rückle GmbH Werkzeugfabrik, HEADTec GmbH und Vario-Fertigungstechnik GmbH. Ein Fokus des Dienstleistungsangebots ist die Lohnbearbeitung für alle Bereiche der Zerspanung. In Römerstein-Böhringen und am Produktionsstandort Chemnitz bietet die Unternehmensgruppe die Präzisionsfertigung von großen und mittleren prismatischen Teilen (z.B. Maschinenbetten und -ständern) sowie von hochgenauen rotationssymmetrischen Teilen (z.B. Werkzeugmaschinenhauptspindeln). Je nach Kundenwunsch übernimmt Rückle auch die Materialbeschaffung von Guss- und Schweißteilen. Das Spektrum der Präzisionsteilefertigung reicht von maschinenbautypischen Losgrößen bis hin zur Einzelstückfertigung. Alle Werkstücke werden vor der Auslieferung sorgfältig geprüft – auf Kundenwunsch erfolgt eine Dokumentation mit Messblättern und 3-D-Messmaschinenprotokollen. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt der Rückle-Gruppe sind die Entwicklung und die Herstellung von Rundtischen der Baureihen MRT, GRT und TRT für die grundlegenden zerspanenden Anwendungen Fräsen, Drehen und Schleifen. Darüber hinaus bietet der Maschinenbauexperte seinen Kunden auch die hochpräzise Produktion von Komponenten für Werkzeugmaschinen, wie hydrostatischen Lünetten, Palettenwechslern, Kartuschen und Fräsköpfen.


Dienstleistungsspektrum Präzisionsfertigung und Lohnbearbeitung:

- Großteilebearbeitung auf Fräsbearbeitungszentren in Portalbauweise bis zu Abmessungen 6.000 × 4.000 × 1.700 mm mit hohen Maß-, Form- und Lagegenauigkeiten
- Führungsbahnschleifen von Großteilen bis zu Abmessungen 5.000 × 2.600 × 1.700 mm, Planschleifen mit Rundtisch bis ø 3.200 mm
- Komplexe Bearbeitung auf Fräsbearbeitungszentren von mittleren prismatischen Teilen bis 2.000 × 1.600 × 1.250 mm
- Hochgenaue Bohr- und Fräsbearbeitung auf Lehrenbohrwerken von Mikromat bis 1.400 × 900 × 600 mm und auf Dixi-Lehrenbohrwerken bis 1.000 × 980 × 760 mm
- Komplexe Dreh-Fräsbearbeitung bis ø 630 × 2.000 mm lang
- Innenrundschleifen bis ø 500 mm mit höchsten Genauigkeiten in Bezug auf Maßtoleranzen und Form- und Lageabweichungen
- Außenrundschleifen bis ø 350 × 1.600 mm mit höchsten Genauigkeiten in Bezug auf Form- und Lageabweichungen
- Gewinde-, Zentrier- und Kupplungsschleifen
- Flachschleifen bis zu den Abmessungen 2.000 × 800 × 600 mm
- Lohnmessung auf Messmaschine

Lohnfertigung

„Gegründet wurde das Unternehmen am 01.07.1970 in München durch Herrn Rudolf Kreitmaier, damals noch als Einzelunternehmen. Erst knappe zehn Jahre später, am 01.03.1980, wurde dieses zu der heute bestehenden Rudolf Kreitmaier GmbH umgewandelt. Da Herr Kreitmaier 2003 beschloss, seinen wohl verdienten Ruhestand 2004 anzutreten, wurde die GmbH an mich veräußert. Somit übernahm ich ab 01.01.2004 die Geschäftsführung, während Herr Kreitmaier mir bis September 2004 als Berater zur Seite stand.
Meine Ausbildung zum Maschinenbau Handwerksmeister absolvierte ich bei der Münchener Handwerkskammer im Jahr 1987 erfolgreich. Anschließend schloss ich 1998 auch den Betriebswirt d.H. ebenfalls bei der HWK München ab.
Das Unternehmen hat seine Wurzeln in einem Hinterhof im ehemaligen Schlachthaus einer Metzgerei, in der Adalbertstraße 67, auf einer Fläche von 80 qm. Nach einigen Jahren kam der erste Schritt zur Vergrößerung durch den Umzug in die Ursbergerstraße 4, wo dann eine Fläche von rund 230 qm zur Verfügung stand. Jedoch wurden Im Jahr 1999 die Räumlichkeiten erneut zu klein, deshalb wird seit Beginn des Jahres 2000 in den heutigen Fertigungsräume im Stahlgruberring 34 produziert. Hier verfügten wir nun über Fertigungsräumlichkeiten mit einer Größe von ca. 400 qm und weiteren ca. 100 qm für die sozialen Räume. Im Jahr 2015 haben wir dann noch zusätzlich das komplette Obergeschoss mit ebenfalls 400 qm übernommen und konnten unseren Betrieb somit auf eine Produktionsfläche von rund 800 qm ausweiten.“

Wir sind ein Handwerksunternehmen im Bereich Feinwerktechnik, seit mehr als 50 Jahren am Markt. Wir führen sämtliche spanabhebende Bearbeitung aus, auch verbunden mit Oberflächen- und Wärmebehandlung. Spezialisiert auf Einzelteile und Kleinserien, sowie kleine Komplettbaugruppen, 0-Serien und Prototypen.
Der Zerspanungsbereich umfasst das drehen, fräsen, flachschleifen, rundschleifen und honen bzw.superfinishen. Im manuellen wie auch gesteuerten Bereich.
Weiterhin bieten wir Service für die graph.Industrie.