Suchen Sie nach spezialisierten Anbietern für Rundhonen? Techpilot bietet Zugang zu Lieferanten, die über moderne Hontechnologien verfügen, um präzise Oberflächenbearbeitungen an zylindrischen Teilen durchzuführen. Nutzen Sie unsere Plattform, um die besten Anbieter zu finden und Ihre Produktionsprozesse zu optimieren.
Gründung
1963
Mitarbeiter
20 - 50
Zertifizierungen
Boretto
Italien - 42022
ZSO sieht sich als kompetenter Anbieter und Dienstleister in der Metall-Zerpanung (Drehen, Fräsen, Schleifen) und Baugruppenmontage.
Im Bereich der Lohnfertigung (Drehen, Fräsen, Schleifen und Oberflächenbehandlung) bieten wir unsere Dienstleistungen von Kleinserien bis hin zu mittelgroße Serien mit großer Variantenvielfalt an. Hierbei können die Jahresstückzahlen von 5.000 St. (bei hoher Komplexität, Dreh-/Frästeil ca. 50 min Bearbeitungszeit) bis hin zu 1,4 Mio. St. (einfaches Drehteil, ca. 1,5 min. Bearbeitungszeit)variieren. Die möglichen Werkstückgrößen erreichen beim Drehen den Durchmesser von maximal 400 mm. Bei radialen Einstichen an der Außenkontur kann es zu Reduzierungen des Werkstückdurchmessers kommen.
Beim Fräsen können wir mit unseren Bearbeitungszentren Kubusgrößen von bis zu 1000 mm bearbeiten.
Ebenso führen wir auf Wunsch auch Dichtigkeitsprüfungen durch.
Die Firma ZSO GmbH ist eine Gesellschaft der senata GmbH (www.senata.de), ein inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit einem hohen Eigenkapitalanteil.
Gründung
1997
Mitarbeiter
Zertifizierungen
Oberstaufen
Deutschland - 87534
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Das Rundhonen gehört in der Oberflächenbearbeitung zum Bereich Honen und wird in der metallverarbeitenden Industrie eingesetzt, um die Maß- und Formgenauigkeit kreiszylindrischer Bauteile zu optimieren. Das spanende Fertigungsverfahren wird in der Regel als letzter Prozessschritt eingesetzt und zielt primär darauf ab, die tribologischen Eigenschaften der zylindrischen Oberfläche zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht, indem mit einer Honahle Span von der Oberfläche abgetragen wird, wobei die Honahle durch eine Kombination aus drehender und axialer Bewegung einen charakteristischen Kreuzschliff erzeugt. In den sogenannten Ziehschleifen sammelt sich während des späteren Betriebs des Bauteils Öl, wodurch die Gleit- und Notlaufeigenschaften optimiert werden. Ein weiteres Ziel des Verfahrens besteht darin, die Rundheit des Werkstücks zu optimieren. Darüber hinaus kann die Zylindrizität beeinflusst werden, indem für die Honahle ein bestimmter Werkzeugumkehrpunkt definiert wird. Eine Honahle arbeitet meist mit einem Kardangelenk und besteht im Wesentlichen aus einem Schleifmittel, das in Honleisten zusammengefasst wird. Das gebundene Korn der Honleisten trägt kontinuierlich Span von der zylindrischen Oberfläche ab, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Im Gegensatz zum Schleifen ist das Werkzeug beim Honen selbstzentrierend und muss daher nicht ausgerichtet werden. Hinsichtlich der zu bearbeitenden Werkstoffe und der Körnung ergeben sich aber auch viele Gemeinsamkeiten mit dem Schleifen. Beim Honen wird – ähnlich wie bei vielen anderen spanenden Fertigungsverfahren – kontinuierlich ein spezielles Honöl zugegeben, damit sich die Leisten nicht zusetzen.