Suchen Sie nach spezialisierten Anbietern für Schmelztauchen? Techpilot hilft Ihnen, passende Lieferanten zu finden, die über umfassende Erfahrung in der Oberflächenbehandlung verfügen. Profitieren Sie von einer umfassenden Markttransparenz und optimieren Sie Ihre Lieferantenauswahl.
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ZIAS ist eine internationale Unternehmensgruppe, die in Deutschland mit ZIAS International GmbH in Darmstadt vertreten ist. Unsere Produktion ist flexibel und kann diverse Aufträge in der Metallbearbeitung bedienen, bei den folgende Technologien verwendet werden:
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Stanzen
Walzen
Biegen
Schneiden
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Polymer-Pulverbeschichtung
Schweißen
galvanische Verzinkung
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Von der Herstellung von Bauprofilen bis hin zur Fertigung präziser Teile für Medizintechnik, Luftfahrt, Werkzeuge für Produktionsmaschinen und ganzer automatisierten Systemen und Anlagen - all das sind die Stärken von ZIAS. Qualifizierte ZIAS-Mitarbeiter in allen Bereichen sichern die Qualität der Erzeugnisse und sorgen für termingerechte Auftragsbearbeitung.
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Das Schmelztauchen zählt in der Oberflächenbearbeitung zu den Beschichtungsverfahren und vereint eine ganze Reihe an Fertigungsverfahren, bei denen ein Werkstück in ein schmelzflüssiges Bad getaucht und dabei mit einer Beschichtung überzogen wird. Die Oberflächentechnik wird angewendet, um die mechanischen oder chemischen Stoffeigenschaften eines Bauteils durch Beschichten zu verändern. Um das Schmelztauchverfahren anwenden zu können, müssen im Wesentlichen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss der Grundwerkstoff des zu beschichtenden Bauteils höher schmelzend als der Beschichtungswerkstoff sein. Das bedeutet, dass die Schmelztemperatur des Grundwerkstoffs nicht zu nah an der Schmelztemperatur der Beschichtung liegen darf, damit das Werkstück selbst beim Beschichten nicht beginnt, zu schmelzen. Zudem setzt das Beschichtungsverfahren voraus, dass die Adhäsion zwischen den Legierungsschichten und dem Werkstoff groß genug ist, um das Werkstück ausreichend zu benetzen. Eine der bekanntesten Anwendungen der Oberflächentechnik beziehungsweise Beschichtungstechnik ist das Feuerverzinken, bei dem ein Werkstück aus Stahl, Gusseisen oder Stahlguss in geschmolzenes Zink getaucht wird. Diese Maßnahme dient vor allem dem Korrosionsschutz des Bauteils. Beim Feuerverzinnen dient geschmolzener Zinn dazu, den Korrosionsschutz sowie die elektrische Leitfähigkeit und die Lötbarkeit von Werkstücken aus Stahl oder Kupfer zu verbessern. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Verfahren, die unter anderem auch bei der Instandhaltung sowie bei der Verbesserung vom Verschleißschutz oder bei der Versiegelung von Werkstücken angewendet werden.