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Die international tätige ZÜRN-Gruppe wurde vor über 50 Jahren als Handelsunternehmen gegründet.
5 Jahre später eröffnete Ernst Zürn die erste eigene Fertigungsstätte in Niederschönenfeld. Damit sicherte sich das Unternehmen den Standort Deutschland und konnte somit die hohen Qualitätsansprüche, die sie sich als Maßstab gesetzt hat, auch konsequent umsetzen.
Durch den steten Ausbau der Werkstätten und Modernisierung der Fertigung wurde in den 90er Jahren mit einem neuen Maschinenpark das Produktportfolio um das Segment Produktion und Herstellung von Stahl- und Edelstahlkomponenten erweitert.
Der Erwerb einer Eisengießerei in Nova Gorica, Slowenien im Jahr 1995 versetzte die ZÜRN-Gruppe zusätzlich in die Lage, komplette Gusslösungen aus einer Hand anzubieten.
Mit gezielten Investitionen entwickelte sich die ZÜRN-Gruppe zu einem effizienten und modernen Unternehmen mit mehreren Standorten im Herzen Europas.
Leistungsspektrum Metallkomponenten
- Herstellung von Edelstahl- und Stahlkomponenten
- Mechanische Bearbeitung von Metallbauteilen
- Unterstützung bei der Planung und Entwicklung von Metallprodukten
- Beschichtung/Lackierung: Tauch- , Nasslackierung, Pulverbeschichtung
- Montage von Komponenten
- Übernahme von Logistikaufgaben
Gründung
Mitarbeiter
100 - 200
Zertifizierungen
Oberhaching
Deutschland - 82041
Gründung
2011
Mitarbeiter
10 - 20
Zertifizierungen
Láb
Slowakei - 900 67
Herstellung von chemicat und Lebensmittelindustrie Ausrüstung. Kohlenstoffstahl-und Edelstahlverarbeitung.
Gründung
1997
Mitarbeiter
200 - 500
Zertifizierungen
50101
Tschechische Republik - CZ
Gründung
Mitarbeiter
Zertifizierungen
Hradec Králové
Tschechische Republik - 50101
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Das Spritzlackieren stellt ein Beschichtungsverfahren im Bereich der Oberflächenbearbeitung von metallischen Werkstücken dar und wird eingesetzt, um die mechanischen, optischen und chemischen Eigenschaften von Bauteilen zu modifizieren. Technisch basiert die Spritzlackierung auf einer Spritzpistole, die mit einer Düse ausgestattet ist und an ein Druckluftnetz angeschlossen ist. Der Nasslack wird durch Druckluft mit einem Druckniveau von 2 bis 6 bar durch die Pistole gefördert und mithilfe der Düse in feine Partikel zerstäubt. Für die Zerstäubung ist vor allem der geringe Querschnitt der Düse verantwortlich. Dieser sorgt dafür, dass die kinetische Energie in Druckenergie umgewandelt wird. Der Nasslack wird vom Lackierer auf diese Weise auf das Werkstück gespritzt und bildet eine flächige Beschichtung. Das reine Spritzlackieren weist einen recht geringen Auftragswirkungsgrad auf. Das bedeutet, dass ein großer Teil des Lacks verloren geht und nicht am Bauteil haftet. Zudem ist bei dem Spritzverfahren eine Spritzwand beziehungsweise eine Spritzkabine erforderlich, um die Umgebung vor den schädlichen Einflüssen des Lacks zu schützen. Grundsätzlich wird das Beschichtungsverfahren nur bei ebenen und kleinen Bauteilen eingesetzt. Eine spezielle Variante des Verfahrens ist das Elektrospritzlackieren, bei dem auch die allseitige Beschichtung von komplexeren Werkstücken möglich ist. Der Sprühnebel wird dabei elektrostatisch aufgeladen und vom geerdeten Werkstück angezogen. Diese Variante weist den Vorteil auf, dass der Auftragswirkungsgrad höher ist. Alternativ kann auch das Höchstdruckspritzlackieren eingesetzt werden, bei dem die Zerstäubung stärker ausfällt.